Sage Siebträger – Alle Espressomaschinen im Vergleich

Espresso-Liebhaber kennen die Marke Sage als eine der beliebtesten Optionen im Bereich der Siebträgermaschinen. Doch welches Modell ist das richtige? Der Markt bietet eine Vielzahl an Varianten – von Einsteigermodellen bis hin zu High-End-Geräten mit Touchscreen und Automatik. In diesem Artikel werden die wichtigsten Unterschiede aller Sage Siebträger beleuchtet und ein objektiver Vergleich der Modelle ermöglicht.

Inhalt
  1. Überblick: Die wichtigsten Sage Siebträger im Vergleich
  2. Sage Bambino Plus – Kompakt und einfach
  3. Sage Barista Express – Der Klassiker für Kaffee-Enthusiasten
  4. Sage Barista Express Impress – Automatisierung meets Handarbeit
  5. Sage Barista Pro – Präzision und Geschwindigkeit
  6. Sage Barista Touch – Sage Siebträger mit Touchscreen
  7. Sage Oracle Touch – Vollautomatik in Siebträger-Optik
  8. Vergleichstabelle: Welcher Sage Siebträger passt zu dir?
  9. Fazit: Welcher Sage Siebträger ist der beste?
  10. FAQs – Häufig gestellte Fragen zu den Sage Siebträger Modellen

Überblick: Die wichtigsten Sage Siebträger im Vergleich

Die Auswahl an Espressomaschinen von Sage ist vielfältig – und genau das macht die Entscheidung oft schwer. Von kompakten Einsteigergeräten bis hin zu vollausgestatteten Premium-Modellen bietet Sage eine Bandbreite an Siebträgern, die sich in Ausstattung, Bedienkomfort, Automatisierungsgrad und Preis deutlich unterscheiden. Damit du den Überblick behältst, lohnt sich ein genauer Blick auf die wichtigsten Produktlinien.

Was zeichnet die Sage Siebträger aus?

Anders als viele andere Hersteller setzt Sage konsequent auf die Kombination aus Design, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Die Geräte sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch technisch durchdacht – ideal für alle, die Espresso auf Barista-Niveau zu Hause zubereiten möchten.

  • Integriertes Mahlwerk bei vielen Modellen
  • ThermoJet oder Dual-Boiler Heizsysteme für schnelle Aufheizzeiten
  • Automatische Milchschaumfunktionen bei ausgewählten Maschinen
  • Intuitive Benutzeroberflächen – wahlweise mit Tasten, Drehreglern oder Touchscreen

Worin unterscheiden sich die Sage Siebträger grundsätzlich?

Die Unterschiede liegen hauptsächlich in vier Bereichen:

  1. Bedienkomfort: Während manche Modelle stark auf manuelle Zubereitung setzen, bieten andere eine hohe Automatisierung.
  2. Größe und Design: Von der kompakten Bambino Plus bis zur ausladenden Oracle Touch ist alles dabei.
  3. Funktionen: Je nach Modell variieren Mahlwerk, Display-Typ, Heizsystem und programmierbare Einstellungen.
  4. Preisniveau: Die Preisspanne reicht von ca. 400 Euro bis über 2.000 Euro.

Welche Zielgruppen spricht Sage an?

Ob Einsteiger, Hobby-Barista oder Technik-Enthusiast – Sage deckt eine breite Zielgruppe ab. Wer sich gerade erst mit Espresso-Zubereitung beschäftigt, wird mit einem unkomplizierten Modell wie der Bambino Plus glücklich. Wer hingegen gerne experimentiert und Wert auf exakte Einstellungen legt, greift eher zu Pro- oder Touch-Modellen.

Sage Bambino Plus – Kompakt und einfach

Die Sage Bambino Plus ist das perfekte Einstiegsmodell für alle, die zu Hause schnell und unkompliziert hochwertigen Espresso zubereiten möchten – und dabei wenig Platz zur Verfügung haben. Mit ihrem schlichten Design, der kompakten Bauweise und der intuitiven Bedienung richtet sich diese Maschine besonders an Einsteiger und Minimalisten.

Stärken der Sage Bambino Plus

Eine der größten Überraschungen bei der Bambino Plus ist ihre Aufheizzeit. Dank des modernen ThermoJet-Heizsystems ist sie in gerade einmal 3 Sekunden betriebsbereit – ein echtes Highlight in dieser Preisklasse. Auch der automatische Milchaufschäumer überzeugt mit gleichbleibender Qualität, was gerade für Cappuccino-Fans ein echter Pluspunkt ist.

  • Extrem schnelle Aufheizzeit durch ThermoJet
  • Kompakte Bauweise – ideal für kleine Küchen
  • Automatische Dampfdüse für einfaches Milchaufschäumen
  • Einfache Bedienung mit nur wenigen Tasten

Wo liegen die Schwächen bei diesem Sage Siebträger?

Natürlich hat ein kompaktes Einstiegsmodell auch seine Grenzen. Die Bambino Plus verfügt weder über ein integriertes Mahlwerk noch über ein Display. Außerdem bietet sie weniger Kontrolle über einzelne Brühparameter wie Temperatur oder Pre-Infusion, was für anspruchsvollere Nutzer ein Nachteil sein kann.

  • Kein integriertes Mahlwerk
  • Keine Individualisierung der Brühtemperatur
  • Manuelle Dosierung nötig

Für wen ist die Bambino Plus geeignet?

Die Bambino Plus eignet sich ideal für alle, die frisch in die Welt des Espresso einsteigen möchten und dabei Wert auf eine schnelle, unkomplizierte und platzsparende Lösung legen. Wer mit frisch gemahlenem Kaffee experimentieren möchte, sollte allerdings zusätzlich in eine separate Mühle investieren.

Vorteile

Extrem schnelle Aufheizzeit in ca. 3 Sekunden
Kompaktes Design für Küchen mit wenig Platz
Einfache Bedienung mit wenigen Tasten
Automatische Milchschaumfunktion
Ziemlich konstante Brühtemperatur dank PID-Temperaturregelung

Nachteile

Keine integrierte Kaffeemühle
Kein Druckmanometer

Sage Barista Express – Der Klassiker für Kaffee-Enthusiasten

Die Sage Barista Express gehört zu den beliebtesten Modellen im Sortiment – und das aus gutem Grund. Sie vereint alle Funktionen, die ambitionierte Heim-Baristas schätzen, und bleibt dabei preislich im mittleren Segment. Wer Kaffee liebt und gerne selbst die Kontrolle über jeden Schritt der Zubereitung übernehmen möchte, findet hier ein echtes Arbeitstier mit Charakter.

Besondere Merkmale der Barista Express

Das integrierte Kegelmahlwerk ist eines der größten Verkaufsargumente der Barista Express. Es ermöglicht es, frisch gemahlene Bohnen direkt in den Siebträger zu geben – ganz ohne zusätzliche Geräte. Die Maschine bietet zudem eine manuelle Steuerung von Extraktion und Milchaufschäumen, was viel Spielraum für individuelle Vorlieben lässt.

  • Integriertes Mahlwerk mit 16 Mahlgradeinstellungen
  • PID-Temperaturkontrolle für konstante Brühtemperatur
  • Manueller Milchaufschäumer für Latte Art geeignet
  • Gehäuse aus Edelstahl – robust und langlebig

Wo punktet die Barista Express besonders?

Die Maschine bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für alle, die gerne experimentieren, ohne auf professionelle Features zu verzichten. Besonders der Spagat zwischen Benutzerfreundlichkeit und manueller Kontrolle gelingt ihr sehr gut. Sie ist damit ideal für Nutzer, die sich zwischen Komfort und Handwerk bewegen wollen.

Nachteile und Grenzen bei diesem Sage Siebträger

So leistungsfähig die Barista Express auch ist – sie hat ihre Tücken. Die Aufheizzeit ist mit etwa 30 Sekunden zwar in Ordnung, aber langsamer als bei neueren Modellen mit ThermoJet. Auch die Dampflanze benötigt ein wenig Geduld, bis sie einsatzbereit ist. Zudem fehlt ein Touch-Display, was die Navigation etwas altmodisch wirken lässt.

  • Kein ThermoJet – längere Aufheizzeit
  • Keine automatische Milchaufschäumung
  • Manuelles Handling erfordert Einarbeitung

Für wen ist die Barista Express gemacht?

Dieses Modell richtet sich an Kaffeeliebhaber, die mehr Kontrolle über ihren Espresso haben wollen und bereit sind, sich intensiver mit Mahlgrad, Extraktionszeit und Milchschaumtechnik auseinanderzusetzen. Sie ist perfekt für alle, die vom Anfänger zum Fortgeschrittenen aufsteigen möchten – oder schon längst auf diesem Level angekommen sind.

Vorteile

Integriertes Mahlwerk mit 16 Mahlgraden
Kompaktes Design für Küchen mit wenig Platz
Manometer zur Anzeige des Drucks
Ziemlich konstante Brühtemperatur

Nachteile

Kein gleichzeitiger Espressobezug und Milchaufschäumen möglich (Einkreiser)
Aufheizzeit von ca. 30 Sekunden etwas langsamer als Alternativen von Sage

Sage Barista Express Impress – Automatisierung meets Handarbeit

Die Sage Barista Express Impress ist der moderne Nachfolger der klassischen Barista Express – mit einem entscheidenden Upgrade: einem halbautomatischen Tamping-System. Damit bietet sie eine interessante Mischung aus Komfort und Barista-Feeling und spricht gezielt Nutzer an, die sich mehr Konsistenz und weniger Fehlerquellen bei der Espresso-Zubereitung wünschen.

Was macht die „Impress“ besonders?

Das Herzstück der Barista Express Impress ist das sogenannte „Impress Puck System“. Hierbei wird der Kaffee nicht nur automatisch in den Siebträger dosiert, sondern auch mit einem konstanten Druck getampt – und das wiederholbar präzise. Das bedeutet: weniger Sauerei, gleichmäßigerer Puck, konsistentere Extraktion.

  • Automatisches Tamping mit 10 kg konstantem Druck
  • Integriertes Kegelmahlwerk mit intelligentem Dosiersystem
  • Intuitive Anzeige für die richtige Menge an Kaffeepulver
  • Manuelle Milchaufschäumung für kreative Kontrolle

Vorteile des teilautomatisierten Sage Siebträger

Die Barista Express Impress nimmt viel Arbeit ab – ohne das Gefühl eines Vollautomaten zu vermitteln. Gerade für Nutzer, die sich mehr Konsistenz wünschen, aber trotzdem das Erlebnis des Espressomachens genießen möchten, ist dieses Modell ideal. Besonders hilfreich ist die automatische Dosierung mit Korrekturvorschlag, falls zu wenig oder zu viel Kaffeepulver verwendet wurde.

Wo liegen mögliche Schwächen?

Wer die komplette Kontrolle über jeden Handgriff behalten will, könnte sich durch die Automatisierung etwas eingeschränkt fühlen. Auch der fehlende Touchscreen und das eher klassische Tasten-Layout könnten für Fans moderner Benutzeroberflächen ein Nachteil sein. Zudem ist die Maschine etwas teurer als die klassische Barista Express.

  • Weniger Spielraum beim Tamping für Profis
  • Kein Touchdisplay
  • Höherer Preis als das Vorgängermodell

Für wen lohnt sich die Barista Express Impress?

Dieses Modell ist ideal für alle, die eine Brücke zwischen Komfort und Kontrolle suchen. Es nimmt dir die kritischen Schritte wie Dosieren und Tampern ab, ohne dir das Gefühl der Espresso-Zubereitung zu nehmen. Perfekt für Vieltrinker, Familien oder alle, die gleichbleibend gute Ergebnisse erzielen wollen – ohne zum Barista-Profi werden zu müssen.

Vorteile

Kompaktes Design für Küchen mit wenig Platz
Manometer zur Anzeige des Drucks
Integriertes Mahlwerk mit 25 Mahlgraden
Ziemlich konstante Brühtemperatur
Automatisches Tampen für einheitliche Ergebnisse

Nachteile

Kein gleichzeitiger Espressobezug und Milchaufschäumen möglich (Einkreiser)
Schnelle Aufheizzeit, aber langsamer als Alternativen von Sage

Sage Barista Pro – Präzision und Geschwindigkeit

Die Sage Barista Pro hebt sich in mehrfacher Hinsicht von den vorherigen Modellen ab. Sie richtet sich an alle, die nicht nur Wert auf hochwertigen Espresso legen, sondern auch auf ein modernes Bedienkonzept und besonders schnelle Zubereitung. Mit ihrem digitalen Display und dem leistungsstarken ThermoJet-Heizsystem bringt sie Technik und Design auf ein neues Level.

Schnell und effizient dank ThermoJet

Eine der größten Stärken der Barista Pro ist ihr ThermoJet-Heizsystem. Es sorgt dafür, dass die Maschine in nur 3 Sekunden einsatzbereit ist – und das bei konstant hoher Brühtemperatur. Damit ist sie ideal für Vieltrinker oder alle, die morgens keine Zeit verlieren wollen.

  • Extrem schnelle Aufheizzeit – betriebsbereit in 3 Sekunden
  • Digitale Anzeige mit klarer Menüführung
  • Präzise Einstellung von Extraktionszeit und Wassertemperatur
  • Professionelle Dampflanze für feinporigen Milchschaum

Technik und Bedienkomfort im Fokus

Im Gegensatz zur klassischen Barista Express verzichtet die Pro auf eine Taste-und-Drehregler-Bedienung und setzt stattdessen auf ein modernes LC-Display. Dort lassen sich Brühzeit, Aufheizstatus und andere wichtige Informationen klar ablesen. Die Menüführung ist intuitiv und besonders für technikaffine Nutzer ein Pluspunkt.

Was fehlt der Barista Pro?

Die Barista Pro verzichtet bewusst auf Automatisierungselemente wie das Impress Tamping-System. Wer sich also mehr Unterstützung beim Dosieren und Tampern wünscht, muss hier selbst Hand anlegen. Auch ein Touchscreen ist nicht vorhanden, was je nach Vorliebe als Nachteil gesehen werden kann. Zudem fehlt eine programmierbare Milchschaumautomatik.

  • Kein automatisches Tamping oder Dosiersystem
  • Keine Touch-Bedienung
  • Manuelle Dampflanze erfordert etwas Übung

Für wen eignet sich die Barista Pro?

Die Sage Barista Pro ist ideal für alle, die hohe Ansprüche an Präzision, Geschwindigkeit und Individualisierung haben – und dabei gerne selbst die Kontrolle behalten. Sie richtet sich an fortgeschrittene Nutzer, die Spaß an Technik haben und Wert auf Effizienz und Wiederholbarkeit legen, ohne auf den klassischen Siebträger-Charme zu verzichten.

Vorteile

Integriertes Mahlwerk mit 30 Mahlgraden
Kompaktes Design für Küchen mit wenig Platz
Schnelle Aufheizzeit von ca. 3 Sekunden
Ziemlich konstante Brühtemperatur

Nachteile

Kein gleichzeitiger Espressobezug und Milchaufschäumen möglich (Einkreiser)
Kein Manometer zur Anzeige des Drucks

Sage Barista Touch – Sage Siebträger mit Touchscreen

Die Sage Barista Touch bringt ein neues Maß an Komfort und Benutzerfreundlichkeit in die Welt der Siebträgermaschinen. Mit ihrem hochauflösenden Touchscreen-Display und vielen voreingestellten Kaffeeprogrammen richtet sie sich an Nutzer, die zwar die Qualität eines Siebträgers wollen, aber auf intuitive und moderne Bedienung nicht verzichten möchten.

Technik trifft Benutzererlebnis

Das zentrale Element der Barista Touch ist der farbige Touchscreen. Über diesen lassen sich sämtliche Schritte der Kaffeezubereitung – vom Mahlgrad über die Brühtemperatur bis hin zum Milchschaum – individuell anpassen. Gleichzeitig können bis zu acht individuelle Kaffeeprofile gespeichert werden, was das Gerät besonders für Haushalte mit mehreren Kaffeetrinkern attraktiv macht.

  • Touchscreen mit intuitiver Benutzeroberfläche
  • Voreinstellungen für Espresso, Flat White, Latte und mehr
  • Personalisierbare Kaffeeprofile für mehrere Nutzer
  • Automatische Dampfdüse mit Temperatur- und Textursteuerung

Schnell und individuell dank moderner Technik

Wie auch die Pro-Version nutzt die Barista Touch das ThermoJet-Heizsystem, das in nur 3 Sekunden einsatzbereit ist. Zusätzlich punktet sie mit einem leisen und effizienten Kegelmahlwerk sowie der Möglichkeit, die Konsistenz des Milchschaums über den Touchscreen exakt einzustellen – eine Funktion, die sonst eher Vollautomaten vorbehalten ist.

Gibt es Nachteile?

Die vielen Automatisierungen nehmen einiges an klassischem Barista-Feeling – was für Puristen als Nachteil gesehen werden könnte. Auch der Preis ist deutlich höher als bei den Modellen ohne Touchscreen. Zudem fehlt ein echtes Dual-Boiler-System, was für gleichzeitiges Brühen und Milchaufschäumen hilfreich wäre.

  • Weniger Barista-Feeling durch Automatisierung
  • Kein echtes Dual-Boiler-System
  • Höherer Preis im Vergleich zur Barista Pro

Für wen ist die Barista Touch geeignet?

Die Sage Barista Touch ist wie gemacht für alle, die Komfort, Geschwindigkeit und moderne Bedienung in einem Gerät vereint haben wollen. Ideal für Familien, Technikliebhaber und Vieltrinker, die Wert auf Personalisierung und gleichbleibende Ergebnisse legen – ohne sich tief in die Technik der Espressozubereitung einarbeiten zu müssen.

Vorteile

Integriertes Kegelmahlwerk mit 30 Mahlgradstufen
Nur ca. 3 Sekunden Aufheizzeit dank ThermoJet-Heizsystem
Touchscreen mit Speicherfunktion
Automatische Milchschaum-Funktion
Ziemlich konstante Brühtemperatur

Nachteile

Kein Manometer zur Anzeige des Drucks
Kein gleichzeitiger Espressobezug und Milchaufschäumen möglich (Einkreiser)

Sage Oracle Touch – Vollautomatik in Siebträger-Optik

Die Sage Oracle Touch ist das Flaggschiff unter den Sage-Siebträgermaschinen und verbindet das Beste aus zwei Welten: den Geschmack und die Optik eines klassischen Siebträgers mit dem Komfort und der Präzision eines Vollautomaten. Sie richtet sich an anspruchsvolle Kaffeeliebhaber, die kompromisslose Qualität mit maximaler Benutzerfreundlichkeit kombinieren möchten.

Das Komplettpaket für Anspruchsvolle

Die Oracle Touch übernimmt nahezu jeden Schritt der Espresso-Zubereitung automatisch – vom Mahlen über das Tamping bis hin zum Brühen und Milchaufschäumen. Und das alles in einer Siebträgermaschine, die nicht nur edel aussieht, sondern auch mit einem Dual-Boiler-System ausgestattet ist. Damit ist gleichzeitiges Brühen und Milchschäumen möglich – ein echter Luxus im Heimgebrauch.

  • Automatisches Mahlen, Dosieren und Tamping
  • Dual-Boiler-System für paralleles Brühen und Aufschäumen
  • Intelligenter Touchscreen mit anpassbaren Kaffeeprofilen
  • Professionelle Dampflanze mit automatischer Texturregelung

Maximaler Komfort – minimaler Aufwand

Die Bedienung erfolgt über ein großes, farbiges Touchdisplay, auf dem individuelle Einstellungen für Espresso, Cappuccino, Latte und mehr vorgenommen und gespeichert werden können. Der gesamte Brühprozess läuft weitgehend automatisch, wodurch konsistente Ergebnisse fast garantiert sind – ohne Barista-Erfahrung.

Hat die Oracle Touch auch Schwächen?

So beeindruckend die Funktionen sind, die Oracle Touch ist definitiv kein Schnäppchen. Der Preis liegt deutlich über dem anderer Sage-Modelle. Auch die Größe und das Gewicht sind nicht zu unterschätzen – sie braucht Platz und will gesehen werden. Wer lieber manuell eingreift, wird außerdem den hohen Automatisierungsgrad als Einschränkung empfinden.

  • Sehr hoher Anschaffungspreis
  • Großes, schweres Gerät – nichts für kleine Küchen
  • Wenig Spielraum für manuelle Eingriffe

Für wen ist die Oracle Touch die richtige Wahl?

Die Oracle Touch richtet sich an alle, die höchsten Komfort, professionelle Qualität und konsistente Ergebnisse erwarten – ohne sich intensiv mit der Technik eines Siebträgers auseinandersetzen zu wollen. Perfekt für Familien, Vieltrinker oder alle, die Gäste mit Barista-Qualität beeindrucken wollen, ohne dafür selbst Barista sein zu müssen.

Vorteile

Einfache Bedienung
Automatisches Mahlen und Tampen
Hohe Kaffeequalität
Automatische Milchaufschäumung
Speicherung von Kaffeeprofilen

Nachteile

Relativ groß
Hoher Preis

Vergleichstabelle: Welcher Sage Siebträger passt zu dir?

Die Auswahl der richtigen Sage-Siebträgermaschine hängt stark von den persönlichen Bedürfnissen, dem verfügbaren Platz und dem gewünschten Komfortgrad ab. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, zeigt die folgende Tabelle die wichtigsten technischen Merkmale, Funktionen und Zielgruppen der vorgestellten Modelle im direkten Vergleich.

Je nach deinem Anspruch an Komfort, Kontrolle und Preis findest du in dieser Übersicht schnell heraus, welches Modell zu deinem Lebensstil und Kaffeegenuss passt.

Sage Oracle Touch - Sage Siebträger Test

Fazit: Welcher Sage Siebträger ist der beste?

Die Antwort auf die Frage, welche Sage-Siebträgermaschine die beste ist, hängt stark von den individuellen Anforderungen ab. Denn jedes Modell bringt seine eigenen Stärken und Schwächen mit – und das macht den Reiz der Marke Sage aus: Sie bietet für nahezu jeden Anspruch eine passende Lösung.

Der Sage Siebträger für Einsteiger und Minimalisten

Wer neu in die Welt der Espresso-Zubereitung einsteigt oder nur wenig Platz zur Verfügung hat, ist mit der Bambino Plus hervorragend bedient. Sie überzeugt durch Schnelligkeit, einfache Handhabung und einen überraschend guten Milchschaum – allerdings muss man auf ein integriertes Mahlwerk verzichten.

Der Sage Siebträger für Barista-Enthusiasten mit Anspruch

Die Barista Express ist und bleibt ein Klassiker für alle, die selbst Hand anlegen möchten und das Gefühl eines echten Baristas lieben. Noch konsistenter und komfortabler wird es mit der Barista Express Impress, die das Tamping automatisiert und so für reproduzierbare Ergebnisse sorgt.

Die Maschine für Technikliebhaber und Vieltrinker

Wenn Geschwindigkeit, Präzision und moderne Technik im Fokus stehen, ist die Barista Pro eine ideale Wahl. Wer hingegen Wert auf ein modernes Bedienkonzept mit speicherbaren Profilen legt, findet in der Barista Touch eine perfekte Kombination aus Komfort und Individualisierung.

Der Sage Siebträger für Premium-Nutzer und Komfort-Fans

Wer keine Kompromisse eingehen will und bereit ist, entsprechend zu investieren, trifft mit der Oracle Touch eine exzellente Wahl. Sie bietet nahezu vollautomatische Abläufe bei gleichzeitigem Siebträger-Look – ideal für Vieltrinker, große Haushalte oder alle, die Gäste beeindrucken möchten.

Ob du den puristischen Siebträger-Charme suchst oder lieber auf automatisierte Perfektion setzt – bei Sage findest du garantiert ein Modell, das zu deinem Lebensstil und deinem Kaffeegeschmack passt.

Sage Barista Express - Sage Siebträger im Test

FAQs – Häufig gestellte Fragen zu den Sage Siebträger Modellen

Welche Sage-Siebträgermaschine ist für Anfänger am besten geeignet?

Die Sage Bambino Plus ist ideal für Einsteiger. Sie bietet eine schnelle Aufheizzeit, einfache Bedienung und eine automatische Dampfdüse. Da sie jedoch kein integriertes Mahlwerk hat, wird eine separate Mühle benötigt. Für einen unkomplizierten Einstieg ohne große Barista-Kenntnisse ist sie eine sehr gute Wahl.

Was ist der Unterschied zwischen der Barista Express und der Barista Express Impress?

Der Hauptunterschied liegt im Tamping. Während die Barista Express manuelles Tamping erfordert, verfügt die Impress-Version über ein automatisiertes Tamping-System mit konstantem Druck und Dosierhilfe. Dadurch wird die Zubereitung konsistenter und nutzerfreundlicher – vor allem für Anfänger.

Ist die Oracle Touch ein Vollautomat?

Technisch gesehen ist die Oracle Touch ein Hybrid. Sie sieht aus wie eine klassische Siebträgermaschine, übernimmt aber viele Schritte automatisch – vom Mahlen über das Tamping bis hin zum Milchaufschäumen. Sie kombiniert das Design und den Geschmack eines Siebträgers mit dem Komfort eines Vollautomaten.

Kann man mit allen Sage-Modellen Latte Art machen?

Ja, grundsätzlich ermöglichen alle Sage-Modelle mit manueller Dampflanze das Kreieren von Latte Art. Besonders gut geeignet sind dabei Modelle mit leistungsstarker Dampfdüse wie die Barista Pro, Barista Express oder Oracle Touch. Bei der Bambino Plus erfolgt das Milchaufschäumen automatisch, ist aber dennoch latte-art-tauglich.

Wie viel kostet eine gute Sage-Siebträgermaschine?

Die Preisspanne reicht von etwa 400 Euro für die Bambino Plus bis zu über 2.000 Euro für die Oracle Touch. Modelle wie die Barista Express oder Barista Pro liegen preislich zwischen 600 und 1.000 Euro. Die Wahl hängt vom gewünschten Funktionsumfang und Komfortniveau ab.

Was ist besser: Thermoblock oder ThermoJet?

ThermoJet-Systeme, wie sie in neueren Sage-Modellen verbaut sind, sind deutlich schneller – sie heizen in etwa 3 Sekunden auf. Thermoblocks brauchen etwas länger, bieten aber ebenfalls stabile Brühtemperaturen. Für Nutzer, die Wert auf Schnelligkeit legen, ist ThermoJet die bessere Wahl.

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