Sage Oracle Touch – SiebtrĂ€ger im Test

Die Wahl der richtigen SiebtrÀgermaschine kann eine echte Herausforderung sein. Besonders, wenn es um Komfort, QualitÀt und Benutzerfreundlichkeit geht, gibt es zahlreiche Modelle mit unterschiedlichen Funktionen. Eine Maschine, die immer wieder ins GesprÀch kommt, ist die Sage Oracle Touch. Doch hÀlt sie, was sie verspricht?

Überblick und Technische Daten der Sage Oracle Touch

Die Sage Oracle Touch ist eine halbautomatische SiebtrĂ€germaschine, die Kaffeeliebhabern das Beste aus beiden Welten bietet: die Kontrolle eines SiebtrĂ€gers kombiniert mit dem Komfort eines Vollautomaten. Mit einem modernen Touchscreen, automatisierten Prozessen und hochwertigen Materialien richtet sich diese Maschine an anspruchsvolle Genießer.

Technische Daten im Überblick

  • Hersteller: Sage
  • Modell: Oracle Touch
  • Maschinentyp: SiebtrĂ€germaschine mit Mahlwerk
  • Display: Touchscreen
  • Boiler-System: Zweikreiser
  • Pumpe: 15 bar (9 bar Extraktionsdruck)
  • Mahlwerk: Integriertes Kegelmahlwerk mit automatischer Dosierung
  • Wassertank: 2,5 Liter
  • Dampf-Lanze: Automatische MilchaufschĂ€umung mit variabler Temperaturregelung
  • GehĂ€use: Edelstahl
  • Maße (B x H x T): 39,2 x 37,3 x 45,4 cm
  • Gewicht: Ca. 20 kg
  • Besonderheiten: Anpassbare Kaffeeprofile, PID-Temperaturregelung, VorbrĂŒhfunktion

Die Sage Oracle Touch wurde entwickelt, um eine Barista-Àhnliche Kaffeeerfahrung mit minimalem manuellen Aufwand zu ermöglichen. Dank der vollautomatischen Mahl-, Dosier- und Tampfunktionen entfÀllt das aufwendige Handling eines klassischen SiebtrÀgers. Gleichzeitig bietet das Dualboiler-System eine prÀzise Temperaturkontrolle, sodass sowohl der Espresso als auch die Milch stets optimal zubereitet werden können.

Vorteile

Einfache Bedienung
Automatisches Mahlen und Tampen
Hohe KaffeequalitÀt
Automatische MilchaufschÀumung
Speicherung von Kaffeeprofilen

Nachteile

Relativ groß
Hoher Preis

Design und Verarbeitung: Ein Blick auf die Ästhetik

Die Sage Oracle Touch kombiniert modernes Design mit hochwertiger Verarbeitung. Schon auf den ersten Blick wirkt die Maschine wie ein echtes Barista-GerĂ€t, das Eleganz und FunktionalitĂ€t vereint. Edelstahl dominiert das Erscheinungsbild und sorgt nicht nur fĂŒr eine edle Optik, sondern auch fĂŒr Langlebigkeit und StabilitĂ€t.

Materialwahl und Verarbeitung

Das GehĂ€use besteht grĂ¶ĂŸtenteils aus gebĂŒrstetem Edelstahl, was der Maschine eine professionelle Anmutung verleiht. Alle Bedienelemente sind sauber verarbeitet, und es gibt keine wackeligen oder billig wirkenden Komponenten. Besonders beeindruckend ist die massive Bauweise – mit rund 20 kg Gewicht steht die Oracle Touch stabil auf der Arbeitsplatte.

Ein weiteres Highlight ist der Touchscreen. Er fĂŒgt sich harmonisch in das Design ein und ersetzt traditionelle Drehknöpfe oder Tasten. Die BedienoberflĂ€che ist klar strukturiert, gut lesbar und reagiert zuverlĂ€ssig auf BerĂŒhrungen.

Platzbedarf und Ergonomie

Mit einer Breite von knapp 40 cm benötigt die Oracle Touch etwas Platz in der KĂŒche. Dank des durchdachten Designs bleibt sie jedoch kompakt genug, um auch in kleineren KĂŒchen untergebracht zu werden. Der Wassertank mit einem Fassungsvermögen von 2,5 Litern ist auch von vorne bequem zu erreichen, was das NachfĂŒllen erleichtert. Auch der BohnenbehĂ€lter ist klug integriert und lĂ€sst sich einfach befĂŒllen.

Optik und Farbvarianten

Die Sage Oracle Touch ist in mehreren Farbvarianten erhÀltlich, darunter:

Diese Vielfalt ermöglicht es, die Maschine passend zur KĂŒcheneinrichtung zu wĂ€hlen. UnabhĂ€ngig von der Farbvariante bleibt die Verarbeitung auf hohem Niveau.

Die Sage Oracle Touch ĂŒberzeugt in Sachen Design durch ihre hochwertige Verarbeitung, das moderne Edelstahl-Design und die intuitive Touch-Bedienung. Sie wirkt nicht nur edel, sondern ist auch robust und langlebig. Wer eine optisch ansprechende und gut verarbeitete SiebtrĂ€germaschine sucht, wird hier fĂŒndig.

Bedienung: Intuitiv oder kompliziert?

Die Sage Oracle Touch verspricht eine einfache und intuitive Bedienung – eine perfekte Lösung fĂŒr alle, die den Geschmack eines SiebtrĂ€gers genießen möchten, aber auf komplizierte AblĂ€ufe verzichten wollen. Doch hĂ€lt die Maschine dieses Versprechen? Ein Blick auf die Steuerung und Automatisierung zeigt, wie benutzerfreundlich das GerĂ€t wirklich ist.

Touchscreen-Steuerung: Einfach und ĂŒbersichtlich

Das HerzstĂŒck der Bedienung ist der Touchscreen, der eine klare und moderne BenutzeroberflĂ€che bietet. Hier können KaffeespezialitĂ€ten mit einem Fingertipp ausgewĂ€hlt und personalisiert werden. Das MenĂŒ ist ĂŒbersichtlich gestaltet und fĂŒhrt Schritt fĂŒr Schritt durch die Zubereitung.

ZusĂ€tzlich lassen sich individuelle Einstellungen fĂŒr Mahlgrad, BrĂŒhtemperatur und Milchtextur speichern, sodass der Lieblingskaffee jederzeit auf Knopfdruck verfĂŒgbar ist.

Automatisierung: SiebtrÀger trifft Vollautomat

Die grĂ¶ĂŸte Erleichterung bietet die hauptsĂ€chlich automatische Zubereitung des Espressos. WĂ€hrend herkömmliche SiebtrĂ€germaschinen manuelles Mahlen, Dosieren und Tampen erfordern, ĂŒbernimmt die Oracle Touch diesen Prozess eigenstĂ€ndig:

  1. Mahlung: Das integrierte Kegelmahlwerk mahlt die Bohnen frisch.
  2. Dosierung & Tampen: Die Maschine misst die exakte Menge und presst das Kaffeemehl mit optimalem Druck.
  3. Extraktion: Dank der Pre-Infusion wird der Kaffee schonend angefeuchtet, bevor der volle BrĂŒhdruck einsetzt.

Dieser Automatisierungsgrad reduziert einige Fehlerquellen und sorgt fĂŒr konstante Ergebnisse, ohne dass man Barista-Kenntnisse benötigt.

Die MilchaufschĂ€umung kann entweder vollautomatisch oder manuell erfolgen. Besonders praktisch: Die Oracle Touch ermöglicht eine exakte Temperatursteuerung fĂŒr den Milchschaum, sodass Cappuccino oder Latte Macchiato genau nach den eigenen Vorlieben zubereitet werden.

Wer mehr Kontrolle ĂŒber den BrĂŒhvorgang haben möchte, kann individuelle Parameter wie Mahlgrad, BrĂŒhtemperatur etc. nach Belieben anpassen. Die Möglichkeit, eigene Rezepte zu speichern, macht die Maschine auch fĂŒr erfahrene Kaffeeliebhaber interessant.

Die Sage Oracle Touch kombiniert die Freiheit eines SiebtrĂ€gers mit der Benutzerfreundlichkeit eines Vollautomaten. Durch den Touchscreen, die automatische Mahl- und Tamperfuktion sowie die optionale MilchaufschĂ€umung gelingt die Kaffeezubereitung schnell und unkompliziert. Ein echtes Highlight fĂŒr alle, die perfekten Kaffee ohne komplizierte Handgriffe genießen möchten.

Sage Oracle Touch Test

Kaffeezubereitung: Von Espresso bis Milchkaffee

Die Sage Oracle Touch verspricht Kaffee in Barista-QualitĂ€t – mit minimalem Aufwand. Doch wie gut gelingt die Zubereitung tatsĂ€chlich? Von Espresso ĂŒber Americano bis hin zu cremigem Cappuccino: Hier zeigt sich, ob die Maschine wirklich hĂ€lt, was sie verspricht.

Espresso: PrÀzision auf Knopfdruck

Ein perfekter Espresso beginnt mit der richtigen Mahlung und Dosierung – genau hier setzt die Oracle Touch an. Das integrierte Kegelmahlwerk mahlt die Bohnen frisch und passt die Menge automatisch an. Anschließend wird das Kaffeemehl mit idealem Druck getampt, sodass eine gleichmĂ€ĂŸige Extraktion erfolgt.

Dank der PID-Temperaturkontrolle bleibt die BrĂŒhtemperatur konstant, was fĂŒr eine optimale Aromenentfaltung sorgt. Die Pre-Infusion benetzt das Kaffeepulver vorab mit etwas Wasser, um eine gleichmĂ€ĂŸige Extraktion zu gewĂ€hrleisten. Das Ergebnis: ein aromatischer Espresso mit dichter Crema.

MilchgetrĂ€nke: Perfekte Textur fĂŒr Cappuccino & Latte

Dank der automatischen Dampflanze gelingt die MilchaufschĂ€umung mĂŒhelos. Die Maschine erkennt die Milchtemperatur und passt die Konsistenz automatisch an. Wer lieber selbst Hand anlegen möchte, kann die Dampflanze auch manuell steuern und den Milchschaum ganz nach eigenen Vorlieben kreieren.

Individuelle Anpassungen fĂŒr Feinschmecker

FĂŒr noch mehr Kontrolle lassen sich verschiedene Parameter individuell einstellen:

  • Mahlgrad: Fein justierbar fĂŒr eine perfekte Extraktion
  • BrĂŒhtemperatur: Anpassbar je nach Kaffeesorte
  • Milchtemperatur: PrĂ€zise steuerbar fĂŒr verschiedene Kaffeevarianten

ZusĂ€tzlich können eigene Kaffeeprofile gespeichert werden, sodass individuelle Einstellungen mit einem einzigen Fingertipp abrufbar sind. Ob Espresso, Americano oder cremiger Cappuccino – die Sage Oracle Touch liefert konstant hohe QualitĂ€t und erlaubt individuelle Anpassungen. Die automatische Dampflanze und das intelligente BrĂŒhsystem machen es leicht, erstklassigen Kaffee mit wenig Aufwand zu genießen. Perfekt fĂŒr alle, die auf Barista-QualitĂ€t setzen, ohne sich mit komplexen Einstellungen auseinandersetzen zu mĂŒssen.

Cappuccino

Reinigung und Wartung: Aufwand oder Kinderspiel?

Eine hochwertige SiebtrĂ€germaschine sollte nicht nur guten Kaffee liefern, sondern auch leicht zu reinigen sein. Die Sage Oracle Touch verspricht eine weitgehend automatisierte Wartung – doch wie viel Aufwand steckt tatsĂ€chlich dahinter?

Automatische Reinigungsfunktionen

Damit die Maschine stets einwandfrei funktioniert, verfĂŒgt sie ĂŒber mehrere automatische Reinigungsprogramme:

  • SpĂŒlzyklus nach jeder Nutzung: Die BrĂŒhgruppe wird automatisch gespĂŒlt, um KaffeerĂŒckstĂ€nde zu entfernen.
  • Milchsystem-Reinigung: Nach dem AufschĂ€umen wird die Dampflanze mit heißem Dampf gereinigt.
  • Entkalkungsprogramm: Die Maschine erinnert an die Entkalkung und fĂŒhrt den Prozess weitgehend automatisch durch.

Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand erheblich und sorgen dafĂŒr, dass die Maschine hygienisch bleibt.

Manuelle Reinigung: Diese Teile erfordern Pflege

Trotz der Automatik mĂŒssen einige Komponenten regelmĂ€ĂŸig per Hand gereinigt werden:

  • SiebtrĂ€ger & BrĂŒhgruppe: Sollten nach jeder Nutzung ausgespĂŒlt und regelmĂ€ĂŸig mit einer Reinigungstablette gesĂ€ubert werden.
  • BohnenbehĂ€lter: Gelegentlich ausleeren und trocken auswischen, um ÖlrĂŒckstĂ€nde zu vermeiden.
  • Wassertank: Einmal pro Woche auswaschen, um Ablagerungen zu verhindern.
  • Tropfschale: Sie zeigt an, wann sie geleert werden muss – idealerweise tĂ€glich reinigen.

Die Reinigung ist dank durchdachtem Design einfach und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.

Filterwechsel und Entkalkung

Der mitgelieferte Wasserfilter sorgt fĂŒr kalkarmes Wasser und verlĂ€ngert die Lebensdauer der Maschine. Er sollte alle drei Monate ausgetauscht werden. Die Entkalkung hĂ€ngt von der WasserhĂ€rte ab, wird aber von der Maschine automatisch signalisiert.

Die Sage Oracle Touch macht es Nutzern leicht: Viele Reinigungsprozesse laufen automatisch, und der manuelle Aufwand bleibt minimal. Wer die wenigen regelmĂ€ĂŸigen Pflegeaufgaben beachtet, kann sich lange an perfektem Kaffeegenuss erfreuen.

Vergleich mit anderen Espressomaschinen

Die Sage Oracle Touch kombiniert die Benutzerfreundlichkeit eines Vollautomaten mit der QualitĂ€t eines SiebtrĂ€gers – doch wie schlĂ€gt sie sich im Vergleich zu anderen Espressomaschinen? Ein Blick auf verschiedene Alternativen zeigt die StĂ€rken und SchwĂ€chen dieses Modells.

Sage Oracle Touch vs. Sage Barista Touch

Die Sage Barista Touch ist eine beliebte Alternative zur Oracle Touch. Beide Maschinen verfĂŒgen ĂŒber eine Touchscreen-Bedienung, doch es gibt einige wesentliche Unterschiede:

  • Automatisierung: Die Oracle Touch mahlt, dosiert und tampt automatisch, wĂ€hrend die Barista Touch manuelles Tampen erfordert.
  • Boiler-System: Die Oracle Touch besitzt ein Dualboiler-System, sodass gleichzeitig Kaffee gebrĂŒht und Milch aufgeschĂ€umt werden kann. Die Barista Touch nutzt das ThermoJet-Heizsystem, das schneller aufheizt, aber kein gleichzeitiges BrĂŒhen und Milch aufschĂ€umen ermöglicht.
  • Preis: Die Oracle Touch ist deutlich teurer, bietet dafĂŒr aber mehr Automatisierung und Komfort.

Die Sage Oracle Touch ist ideal fĂŒr alle, die eine maximal komfortable und automatisierte Zubereitung wĂŒnschen. Die Barista Touch ist eine gĂŒnstigere Alternative mit guter Leistung, erfordert jedoch mehr manuelle Arbeit.

Sage Oracle Touch vs. Sage Barista Pro

Die Sage Barista Pro ist eine preisgĂŒnstigere Alternative zur Oracle Touch, allerdings mit deutlichen Unterschieden in der Bedienung und Ausstattung:

  • Automatisierung: Die Oracle Touch ĂŒbernimmt das Mahlen, Dosieren und Tampen automatisch, wĂ€hrend die Barista Pro dies dem Nutzer ĂŒberlĂ€sst.
  • Boiler-System: Die Oracle Touch nutzt ein Dualboiler-System fĂŒr eine konstante BrĂŒhtemperatur und gleichzeitiges Milch aufschĂ€umen. Die Barista Pro arbeitet mit dem ThermoJet-Heizsystem, das schneller aufheizt, aber kein gleichzeitiges BrĂŒhen und Milch aufschĂ€umen erlaubt.
  • MilchaufschĂ€umung: Die Oracle Touch verfĂŒgt ĂŒber eine automatische Dampflanze mit Temperatursteuerung, wĂ€hrend die Barista Pro manuelles MilchaufschĂ€umen erfordert.
  • Bedienung: Die Oracle Touch bietet einen Touchscreen mit speicherbaren Kaffeeprofilen, wĂ€hrend die Barista Pro ein LC-Display mit Drehreglern verwendet.
  • Preis: Die Oracle Touch ist deutlich teurer, bietet jedoch erheblich mehr Komfort und Konsistenz.

Die Sage Barista Pro richtet sich an Nutzer, die gerne mehr Kontrolle ĂŒber den BrĂŒhprozess haben und sich mit manueller Espresso-Zubereitung auseinandersetzen möchten. Die Oracle Touch hingegen ist fĂŒr alle ideal, die höchste QualitĂ€t mit maximaler Bequemlichkeit verbinden möchten.

Vor- und Nachteile der Sage Oracle Touch im Überblick

Die Sage Oracle Touch vereint Komfort und KaffeequalitĂ€t in einem GerĂ€t. Doch wie bei jeder Espressomaschine gibt es auch hier StĂ€rken und SchwĂ€chen. Ein kompakter Überblick zeigt, was dieses Modell auszeichnet – und wo es Verbesserungspotenzial gibt.

Vorteile der Sage Oracle Touch

  • Einfache Bedienung: Dank des intuitiven Touchscreens gelingt die Kaffeezubereitung auf Knopfdruck, auch ohne Barista-Kenntnisse.
  • Automatisches Mahlen und Tampen: Die Maschine ĂŒbernimmt diese entscheidenden Schritte, wodurch gleichbleibende Ergebnisse sichergestellt werden.
  • Hervorragende KaffeequalitĂ€t: Durch das Dualboiler-System und die PID-Temperaturkontrolle erreicht die Oracle Touch eine Espresso-QualitĂ€t, die klassischen SiebtrĂ€gern sehr nahekommt.
  • Individuelle Anpassung: Nutzer können Mahlgrad, BrĂŒhtemperatur, Milchtextur und KaffeestĂ€rke nach eigenen Vorlieben einstellen.
  • Automatische MilchaufschĂ€umung: Perfekt fĂŒr Cappuccino und Latte Macchiato – mit einstellbarer Temperatur und Textur.
  • Speicherung von Kaffeeprofilen: Persönliche Rezepte lassen sich speichern und jederzeit abrufen.
  • Viele automatische Reinigungsprogramme: Die Selbstreinigung erleichtert den Pflegeaufwand erheblich.
  • Stabiles und hochwertiges EdelstahlgehĂ€use: Verleiht der Maschine eine edle Optik und sorgt fĂŒr Langlebigkeit.

Nachteile der Sage Oracle Touch

  • Preis: Die Sage Oracle Touch gehört zu den hochpreisigen Espressomaschinen und ist eine Investition.
  • GrĂ¶ĂŸe: Mit knapp 40 cm Breite benötigt sie relativ viel Platz in der KĂŒche.
  • Automatisierung schrĂ€nkt manuelle Kontrolle ein: Wer das vollstĂ€ndige Barista-Feeling mit manuellem Tampen bevorzugt, wird hier weniger gefordert.
  • Milchsystem erfordert regelmĂ€ĂŸige Reinigung: Trotz automatischer SpĂŒlung muss die Dampflanze manuell gepflegt werden.

Die Sage Oracle Touch ĂŒberzeugt durch exzellente KaffeequalitĂ€t, einfache Bedienung und hohe Automatisierung. Sie ist ideal fĂŒr alle, die hochwertigen Espresso genießen möchten, ohne die Feinheiten der Zubereitung selbst meistern zu mĂŒssen. Der hohe Preis und der Platzbedarf sind die grĂ¶ĂŸten Nachteile. Doch wer Wert auf Komfort legt, bekommt eine der besten halbautomatischen Espressomaschinen auf dem Markt.

Fazit: FĂŒr wen ist die Sage Oracle Touch geeignet?

Die Sage Oracle Touch ist eine der besten Optionen fĂŒr Kaffeeliebhaber, die hochwertigen Espresso mit minimalem Aufwand genießen möchten. Sie vereint die QualitĂ€t eines SiebtrĂ€gers mit der Bequemlichkeit eines Vollautomaten und eignet sich besonders fĂŒr bestimmte Zielgruppen.

Die Sage Oracle Touch ist ideal fĂŒr:

  • Kaffeegenießer ohne Barista-Erfahrung: Die Maschine nimmt die komplexesten Schritte ab – von der Mahlung ĂŒber das Tampen bis hin zur Extraktion.
  • Espresso-Liebhaber mit hohem Anspruch: Dank der Dualboiler-Technologie und PID-Steuerung liefert sie konstant exzellente Ergebnisse.
  • Vieltrinker und Haushalte mit mehreren Kaffeetrinkern: Die gespeicherten Profile und schnelle Zubereitung machen sie ideal fĂŒr den tĂ€glichen Gebrauch.
  • Cappuccino- und Latte-Fans: Die automatische MilchaufschĂ€umung ermöglicht cremige und feinporige Texturen ohne großen Aufwand.
  • Nutzer, die Komfort schĂ€tzen: Die einfache Touchscreen-Bedienung und die automatischen Reinigungsfunktionen sparen Zeit und MĂŒhe.

Die Sage Oracle Touch ist weniger geeignet fĂŒr:

  • Traditionelle Barista-Enthusiasten: Wer das volle manuelle Erlebnis eines klassischen SiebtrĂ€gers sucht, könnte die Automatisierung als EinschrĂ€nkung empfinden.
  • Kompakte KĂŒchen: Mit ihrer Breite von knapp 40 cm benötigt die Maschine relativ viel Platz.
  • SparfĂŒchse: Dieser SiebtrĂ€ger ist eine Premium-Maschine mit entsprechendem Preis – fĂŒr Gelegenheitskaffeetrinker möglicherweise zu teuer.

Die Sage Oracle Touch ist eine der besten halbautomatischen Espressomaschinen auf dem Markt. Sie richtet sich an all jene, die Espresso und Milchschaum in höchster QualitĂ€t genießen möchten, ohne sich intensiv mit der Technik auseinandersetzen zu mĂŒssen. Wer auf Knopfdruck Barista-Ergebnisse erwartet und bereit ist, fĂŒr QualitĂ€t zu zahlen, findet hier eine nahezu perfekte Lösung.

FAQs – HĂ€ufig gestellte Fragen zur Sage Oracle Touch

Wie gut ist die KaffeequalitÀt der Sage Oracle Touch?

Die KaffeequalitĂ€t ist unserer Meinung nach hervorragend. Dank der Dualboiler-Technologie, der PID-Temperaturkontrolle und der automatischen Pre-Infusion werden Espresso und MilchgetrĂ€nke auf Barista-Niveau zubereitet. Die Maschine sorgt fĂŒr eine gleichmĂ€ĂŸige Extraktion und eine dichte Crema.

Kann die Sage Oracle Touch manuell bedient werden?

Ja, einige Einstellungen können individuell angepasst werden. Der Mahlgrad, die BrĂŒhtemperatur und die Milchtextur lassen sich nach persönlichen Vorlieben einstellen. Wer mehr Kontrolle möchte, kann die MilchaufschĂ€umung auch manuell steuern.

Wie lange dauert die Zubereitung eines Espressos?

Die Zubereitung eines Espressos dauert nur wenige Sekunden. Dank der automatischen Mahlung, Dosierung und Tamperfuktion ist der Espresso in etwa 30 Sekunden extrahiert. Die Maschine heizt zudem schnell auf, sodass keine langen Wartezeiten entstehen.

Wie aufwendig ist die Reinigung der Sage Oracle Touch?

Die Reinigung ist dank der automatischen SpĂŒlprogramme relativ einfach. Nach jeder Nutzung werden die BrĂŒhgruppe und die Dampflanze automatisch gespĂŒlt. Die Tropfschale und der SiebtrĂ€ger sollten regelmĂ€ĂŸig per Hand gereinigt werden. Auch die Entkalkung lĂ€uft grĂ¶ĂŸtenteils automatisch ab.

Welche KaffeegetrÀnke kann die Sage Oracle Touch zubereiten?

Die Maschine bietet eine Vielzahl an KaffeegetrÀnken auf Knopfdruck, darunter Espresso, Americano, Cappuccino, Latte und Flat White. Zudem können individuelle Rezepte erstellt und gespeichert werden.

Ist die Sage Oracle Touch ihr Geld wert?

Ja, wenn Wert auf hohen Kaffeegenuss und einfache Bedienung gelegt wird. Die Maschine ist nicht gĂŒnstig, aber sie kombiniert die Vorteile eines SiebtrĂ€gers mit dem Komfort eines Vollautomaten. Wer regelmĂ€ĂŸig hochwertigen Kaffee trinkt, wird die Investition nicht bereuen.

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